Als packend sehe ich den Recyclingmarkt. Ich bin der Überzeugung, dass Kunststoffverpackungen einen un­-
verzichtbaren Teil in der Lieferlogistik und Haltbarkeitskette bilden. Wenn man also langfristig denkt, ist Recycling der zentrale Ansatz, den Kunststoff in den Kreislauf zu bringen. Darauf zielt unser Engagement ab. Es ist hochinteressant, an der Verbesserung der Qualität von Recycling-Kunststoffen zu arbeiten. Zu forschen und zu entwickeln, wie wir bei Kunststoff wieder so eine Qualität erreichen, dass daraus eine hervorragende Verpackung entsteht. Das ist technisch eine faszinierende Herausforderung.

Packend ist dabei auch die Beobachtung des Pyrolyse-Verfahrens. Das steht erst am Anfang, wäre aber die genialste Recyclingmethode überhaupt. Daran haben wir ein sehr großes Interesse und verfolgen genau, was entwickelt wird. Das würde einen vollständigen Kreislauf der Verpackungen ermöglichen. Ohne jeglichen Qualitätsverlust. Das wäre dann die perfekte Kreislaufwirtschaft.