Grauer Eimer –
weiße Weste!

26
November, 2018

Extreme Wetterereignisse sind, das lässt sich wissenschaftlich nicht leugnen, auf den immer rascher stattfindenden Klimawandel zurückzuführen. Und – was ebenso als erwiesen gilt – schuld daran sind hauptsächlich die vom Menschen verursachten Emissionen von Treibhausgasen (THG). Der Hauptverursacher von CO2 in der Atmosphäre ist nach wie vor die Industrie. ALPLAindustrial nimmt seine Verantwortung ernst und setzt auf „graue Werte“.

„Sparen Sie wertvolle Rohstoffe ein und überzeugen Sie sich von den Vorteilen der recycelten grauen Eimer.“

Christian Rupp, Leitung QS

 

Mit dem Klima- und Energiepaket der EU haben sich die Mitgliedstaaten verpflichtet, ihre THG-Emissionen bis 2020 um 20 % gegenüber dem Basisjahr 1990 zu reduzieren. Österreich muss die THG-Emissionen der nicht vom Emissionshandel erfassten Quellen um 16 % verringern.

Wiedergeburt des Kunststoffs.

In Zeiten, in denen größte Anstrengungen unternommen werden, um auf allen Ebenen schädliche Klimagase zu vermeiden, leistet das Kunststoffrecycling einen wichtigen Beitrag für mehr Klimaschutz. Durch den Ersatz von Neuware (Rohstoff aus fossilen Ressourcen) durch Rezyklate werden Treibhausgasemissionen eingespart. Das Einsparpotenzial kann bis zu 2,2 Kilogramm CO2 je Kilogramm Rezyklat, welches Neuware ersetzt, betragen.

Appell für mehr GRAU.

Bei ALPLAindustrial beschäftigt man sich schon seit langem mit dem Einsatz von Regranulaten. „Der Großteil des Materials kann aus wiederaufbereitetem Post-Verbraucher-Abfall bestehen.“, so Christian Rupp, Leitung Qualitätssicherung.

Weiß ist gleich Grau.

Die grauen ALPLAindustrial Gebinde aus Rezyklat lassen sich überall im Non-Food-Bereich einsetzen. Sie sind genauso robust, haltbar und dicht wie der weiße Neukunststoff und sind ebenso gut als Werbeträger einzusetzen wie ihre weißen Pendants. Denn ihr Äußeres kann sich sehen lassen. Verfahren wie In-Mould-Labeling sind auch auf dem dunklen, recycelten Material anwendbar. Perfekt geeignet in beinahe allen Bereichen des Non-Food-Sektors ist die recycelte Variante ideal für umweltbewusste Kunden, die sich guten Gewissens mit diesen Behältern schmücken können. Preislich liegen die grauen Behälter gleich mit den Gebinden aus Neukunststoff, sind also kostenneutral.

Es grünt so grau.

Die Empfehlung an verantwortungsbewusste Hersteller und Abfüller lautet also, so oft wie möglich zu Behältern aus Sekundärkunststoff zu greifen. Denn: Man tut damit der Umwelt einen nicht unerheblichen Gefallen. Man punktet bei eigenen Kunden mit dem nachhaltigen Engagement gegen den Klimawandel. Und man kann nicht zuletzt mit dem Einsatz von recycelten Verpackungen die Klimabilanz des eigenen Unternehmens aufwerten.

Tue Gutes und rede darüber.

Neben dem vermehrten Einsatz von recyceltem Kunststoff ist es auch wichtig, ein Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen. Es ist notwendig, die Kunden über das Umweltengagement zu informieren: Denn, wenn man die Wahl hat und es nicht mehr kostet, greift jeder Verbraucher lieber zu jenem Produkt, das ihm ein gutes Gewissen verschafft und der Umwelt nützt. „Ein gutes Beispiel ist der beste Multiplikator.“, ist man bei ALPLAindustrial überzeugt und ein Umdenken findet wahrscheinlich schneller statt als gedacht.

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