Was mich packt
Oliver Baumgärtel,
Key Account &
Product Manager

Ich bin von den Möglichkeiten des In-Mould-Labelings (IML) gepackt. Ein ums andere Mal begeistert mich, wie damit der Kreativität freier Lauf gelassen werden kann. Diese Technologie kennt schlichtweg keine Limits bei der Dekoration von Kunststoffgebinden. Was förmlich zum spielerischen Umgang mit Grafik und Bildern einlädt. Es hat in unserem Werk in Ungarn begonnen und fand kurze Zeit darauf seine erfolgreiche Fortsetzung in Österreich. Das hängt mit den ungleichen Forderungen von Märkten und Branchen zusammen.

Speziell im Lebensmittelhandel ist IML nicht mehr wegzudenken. Dieser Bereich war gewiss Vorreiter. Aber auch der Baustoffhandel setzt zunehmend auf Verpackungen, die für den Heimwerker ein echter Eyecatcher sind. Es gibt auch die Möglichkeit, Strukturen oder sogar Düfte einzusetzen. Das passiert bereits bei den Herstellern der Labels. Wir hatten erst unlängst eine Schulung dazu. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse geben wir sukzessive an unsere Kunden weiter. Wir unterstützen unsere Kunden immer nach Kräften, damit sie ihre Produkte mittels Verpackung bestmöglich vermarkten können.

 

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