Vorteile
schmackhaft
machen

26
September, 2018

Der weiterhin stark zunehmende Einsatz von Kunststoffverpackungen im Lebensmittelbereich ist auf zahlreiche schmackhafte Entwicklungen zurückzuführen, die nicht nur bei ALPLAindustrial den Appetit steigern.

Stark wachsend, sowohl bei den Absatzzahlen als auch bei den Anfragen. Neuartige Produkte, attraktives In-Mould-Labelling (IML) und logistische Benefits sorgen dafür, dass Kunststoffverpackungen im Lebensmittelbereich zunehmend beliebter werden. Das gilt schon jetzt für Milchprodukte, aber auch für Fleischwaren, Honig, Marmelade, Senf, Ketchup, Mayonnaise, Großpackungen von Keksen und andere
Süßigkeiten. So liest sich jedenfalls die Kundenliste von ALPLAindustrial. Das Unternehmen hat die Möglichkeiten am Lebensmittelsektor früh erkannt und sich gezielt den speziellen Bedürfnissen der Erzeuger zugewandt. Jetzt, wo dieser Trend innerhalb der Branche mehr und mehr zum Maßstab wird, profitiert man von der vorausplanend geschaffenen Infrastruktur – und einem Know-how-Vorsprung.

Tieferes Verständnis für Vorlieben

Know-how, das schließe vieles mit ein, sagt Mónika Illés, Salesmanagerin bei der gesondert auf Lebensmittelverpackungen ausgerichteten ungarischen Produktionsstätte von ALPLAindustrial in Fertőszentmiklós. Anders als vielleicht erwartet folgt darauf keineswegs die Aufzählung der jüngst angeschafften Hochleistungsmaschinen. Auch die eigens eingerichtete sterile Umgebung zur hygienisch einwandfreien Produktion bleibt vorerst unerwähnt. Nein, Mónika Illés erzählt den österreichischen Besuchern zunächst von länderspezifischen Essensvorlieben – von Schmalz, das in Großküchen, Restaurants und Kantinen Verwendung findet, oder von der in Essig eingelegten Gemüsemischung aus Gurken, Kraut, Paprika und Zwiebeln, der in Ungarn beliebten Beilage zu Fleischgerichten. Die darin verpackte Botschaft ist klar: Für den Lebensmittelsektor braucht es ein ganz anderes, tieferes Verständnis. Bei Lebensmitteln geht der Erfolg durch den Magen.

Fleischprodukte, Honig, Marmelade, Ketchup, Mayonnaise, große Packungen Kekse und andere Süßigkeiten – ALPLAindustrial erkannte früh die Chancen im Lebensmittelsektor und ging auf die besonderen Anforderungen der Produzenten ein.

Darauf basieren immer wieder Neuerungen, die ALPLAindustrial bedarfsgerecht seinen Kunden offeriert. Darunter kürzlich in Serie gegangene Eimergrößen von 580 ml sowie 2,3 Liter, 2,6 Liter und 4,5 Liter. Letztere sind vorrangig für die Gebäckindustrie von Interesse. Oft passiert es aber auch andersherum: Die Hersteller von Lebensmitteln treten bereits mit konkreten Wünschen an ALPLAindustrial heran. Mónika Illés liefert auch dazu erfolgreich umgesetzte Beispiele: einen Eiscreme-Hersteller, der einen kegelförmigen, teils IML-gebrandeten, teils transparenten Deckel für seine Becher mit 500 ml bzw. 1 Liter Füllgewicht benötigte; oder das bekannte ungarische Unternehmen Benei, das wegen der Zahlenangst in ostasiatischen Ländern eine neue Verpackungseinheit suchte. In China klingt die Ziffer 4 nämlich ähnlich wie das Wort Tod. Deswegen wird diese Ziffer überall vermieden. „Unser Eimer mit 400 Gramm Füllgewicht konnte nicht verwendet werden. Für die Kekse unseres Kunden mussten wir extra einen neuen Eimer mit IML und 330 Gramm Inhalt produzieren“, wie Illés erklärt. Es sind Aufträge wie diese, die ALPLAindustrial laut Illés nur zu gerne übernimmt. Weil dabei demonstriert werden kann, wie flexibel und leistungsfähig das Unternehmen am Lebensmittelsektor mit seinen Kunststoffverpackungen heute schon ist. „Die Kunden wissen, wenn sie von uns etwas brauchen, können wir sehr schnell sein. Wir sind binnen Tagen bei ihnen“, sagt die Salesmanagerin. „Uns ist es möglich, kurze Lieferzeiten bei gleichbleibend hoher Qualität anzubieten. Wir punkten auch mit IML bei Eimern und Deckeln. Die Firmen lieben diese Technik regelrecht.“

Höchste Hygienestandards

Voraussetzung dafür sind freilich die drei selbstständigen Produktionsstätten in Österreich, Rumänien und Ungarn. In Fertőszentmiklós, nahe Sopron, lässt sich in den Werkshallen nachvollziehen, wie reibungslos und höchst hygienisch die Zuwächse im Lebensmittelsektor entstehen. ALPLAindustrial hat hier den Maschinenpark erweitert, eine neue Klimaanlage installiert – und wenn die Arbeiterinnen und Arbeiter im abgetrennten sterilen Bereich in der vorgeschriebenen Schutzkleidung erscheinen, dann wird ersichtlich, dass hier nach den strengen Kriterien für den Lebensmittelkontakt produziert wird.

Damit bei den Zuwächsen der Gürtel bald noch weiter geschnallt werden kann, bleibt für ALPLAindustrial das Potenzial des Zukunftsmarktes im Blick.

Jetzt Kontakt aufnehmen!