Schwere Zeiten?

Nehmen Sie’s leicht!

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Juli, 2020

Die Anforderungen an uns alle in Zeiten wie diesen sind hoch, die meisten Betriebe müssen unter erschwerten Bedingungen produzieren. Wie gut, dass es einige Dinge gibt, auf die Verlass ist. Zum Beispiel auf die glasklaren Vorteile von ALPLAindustrial PET-Flaschen. Abfüller wissen, dass es nicht egal ist, worin ihre krisensicheren Produkte, wie z.B. Wasser oder Putzmittel ihren Weg zum Endkunden nehmen. Und setzen daher voll auf PET.

Vorsicht, Zungenbrecher: PET steht für Polyethylenterephthalat und ist ein thermoplastischer Kunststoff, der aus Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff besteht. Durch Erhitzen kann das transparente Material ge- und verformt werden, so dass daraus unterschiedlichste Behältnisse entstehen – wie zum Beispiel ALPLAindustrial PET-Flaschen.

Leichtgewicht

Wer schon mal eine PET-Flasche in der Hand gehalten hast, kennt den wichtigsten Vorteil bereits: Das Leichtgewicht. PET-Flaschen sind extrem leicht und bringen kaum Eigengewicht auf die Waage. Aus dem geringen Gewicht resultiert ein besonders niedriger Energieverbrauch beim Transport.

Gesundheitsfreundlich

Jetzt räumen wir mal mit einem Vorurteil auf: PET-Flaschen enthalten im Gegensatz zu vielen Getränkeflaschen aus anderen Kunststoffen kein gesundheitsschädliches Bisphenol A. PET-Flaschen beinhalten auch keine Weichmacher, die den Hormonhaushalt des Körpers negativ beeinflussen könnten.

 

Ökologisch

PET-Mehrwegflaschen zählen schon lange zu den umweltfreundlichsten Getränkeverpackungen, aber auch die Einwegflaschen wurden ökologisch stetig weiter verbessert. Maßnahmen wie Gewichtsverringerung, Recycling, kürzere Transporte und die Senkung des Primärenergieverbrauchs bei der Herstellung sorgen für immer größere Umweltfreundlichkeit bei PET-Einwegflaschen.

PET ist nicht gleich PET.

Das nahezu unzerbrechliche PET-Material ist nicht nur sehr widerstandsfähig, sondern kann auch vollständig recycelt werden. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Einweg- und Mehrweg-PET-Flaschen. Einwegflaschen werden gesammelt und wiederverwertet. PET-Mehrwegflaschen dagegen werden mehrfach befüllt und bleiben intakt. Sie müssen erst nach etwa 20–25 Rückläufen ersetzt werden. Übrigens: Die Recyclingquote für PET-Einwegflaschen liegt bei 97% – das heißt, sie werden fast vollständig recycelt.

 

PET-Kreislauf

Entgegen vieler Annahmen werden PET-Gebinde allerdings nicht zur Energiegewinnung verbrannt, sondern finden ihren Einsatz als neue Flaschen oder werden bei der Herstellung von anderen Produkten genutzt. Gesammelte PET-Flaschen werden heute wieder genau zu dem, was sie waren: Rohstoff für neue PET-Getränkeflaschen. Weitere Abnehmer sind die Textilfaser- und die Folienindustrie. Aus dem Rest werden z.B. Bänder oder Reinigungsmittelflaschen hergestellt. Auch zur Herstellung von Textilien wie Goretex und Fleece-Stoffen nutzt man PET.

 

PET versus Glas

Wer eine leere Flasche aus PET in einen dafür vorgesehenen Container wirft, der schadet der Umwelt nicht mehr als jemand, der eine Mehrweg-Glasflasche zurück in den Supermarkt bringt. Das besagt eine Studie des Deutschen Instituts für Energie und Umweltforschung (IFEU). PET-Flaschen sind allerdings vielseitiger einsetzbar als ihre Pendants aus Glas. Speziell wenn man unterwegs ist, bieten die leichten und bruchfesten PET-Flaschen einen deutlichen Vorteil. Zudem sind sie im Transport leichter und schonen die Umwelt durch weniger Benzin- und CO2-Verbrauch.

 

Leichtigkeit des Seins

Dank der zahlreichen Vorteile des „PET-Sets“ wie Leichtigkeit, Gesundheits- und Umweltfreundlichkeit, Wiederverwertbarkeit und erleichterter Logistik erfreuen sich Gebinde aus PET sowohl bei Produzenten als auch bei Endverbrauchern größter Beliebtheit. ALPLAindustrial bietet daher auch eine ganze Range von PET-Produkten sowie die Möglichkeit von maßgeschneiderten Gebinden für alle „erfüllbaren“ Wünsche.

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